Am 10.11. fand wieder der Martinsumzug vom Veitsplatz aus statt. Wie schon in den Vorjahren ritt auch diesmal wieder unser St. Martin (Schedlbauer Maria) vom Spielmannszug begleitet voran. Ein herzliches Vergelt`s Gott dafür!  Vom Veitsplatz aus ging ein langer Zug los zum Burggraben, wo Herr Mader mit einigen Kindern der Grundschule ein kleines Spiel vorbereitet hatte. Gemeinsam mit der Grundschule und Herrn Prager sangen die Kindergartenkinder die einstudierten Martinslieder. Mit dem Wetter hatten wir richtig Glück, denn es hörte auf zu regnen, so dass Herr Mader das Martinsfeuer entzünden konnte. Der Erlös aus den verkauften Holzscheiten geht heuer nach Madagaskar. Ein großes Dankeschön an allen Organisatoren > Stadt, Feuerwehr, Bauhof !!

                               Vorlesetag – Schwarze Raben

Lesen ist wichtig und Lesen macht Spaß und Vorlesen verbindet beides: So konnten am 13.11. einige Grundschüler der 4. Klasse unseren Kindergarten die „Als die Raben noch bunt waren“ vorlesen. Ganz gespannte Zuhörer  waren die Kindergartenkinder – kein Wunder bei der spannenden Geschichte, in der es darum ging , dass die bunten Raben darüber stritten, wer die schönste Farbe hatte. Dieser Streit artete so aus, dass es plötzlich schwarz zu regnen begann und alle fortan nur noch schwarz waren. Nachdem die Schüler in beiden Häusern die Gruppen besucht hatten, machten sie sich wieder auf den Rückweg zum Unterricht.

Die Kindergartenkinder „Waldwichtl“, warten hier am Morgen, bis sie um 8 Uhr von ihren Erzieherinnen an dem seit sechs Jahren jede Woche einmal stattfindenden Waldkindertag in den Wald bei Ried gebracht werden. Ab 12 Uhr werden sie von ihren Eltern beim Buswartehäuschen abgeholt. Bei einem Termin vor Ort am Donnerstag begrüßte Kinderhausleiterin Ramona Müller Bürgermeister Markus Hofmann und Bauhofmitarbeiter Ludwig Mühlbauer sowie das Waldteam vor dem neuen Wartehäuschen in Ried am See. Zwischen 25 und 30 Kinder besuchen hier den Waldkindergarten. Markus Hofmann schenkte jedem Kind noch ein Pfeiferl aus Holz, damit sie sich bemerkbar machen können, wenn es notwendig werden sollte.